Döner / Gyros Verpackungen

Der Döner gehört neben Currywurst, Hamburger und Pommes frites zu den meistbestellten Fast Food-Quickies. Das mit Fleisch gefüllte Fladenbrot schmeckt auch auf der Hand - quasi im Vorbeigehen. Umso wichtiger, dass Dönertaschen oder Dönerspitztüten stabil und fettabweisend sind. Bei uns erhalten Sie günstige Verpackungen für Ihre Döner-Spezialitäten - ganz nach Ihren Bedürfnissen. Ob mit oder ohne Motiv, aus fettabweisendem Papier oder stabilem Karton. Die klassische Dönertasche lässt sich darüber hinaus auch für viele andere Snacks nutzen: zum Beispiel für belegte Brötchen und Sandwiches oder Waffeln mit Toppings. Ähnliche Verpackungslösungen, Gyrosbeutel und Food Container Gyros-Boxen, in stimmungsvollem Blau und griechischem Design bieten wir im Übrigen auch für Gyros-Spezialitäten.


Platzsparend stapelbar und schnell zu verschließen

Als individuell bedruckbare Dönerbox empfehlen wir Ihnen unsere Döner Box im Asia-Style. Sie ist platzsparend stapelbar und schnell zu verschießen. Zu den Döner-Verpackungen in unserem Sortiment zählen ferner Döner-Spitztüten, Dönerboxen und die klassischen quadratischen Dönertaschen oder Dönerbeutel. Letztere bieten wir in verschiedenen Varianten an: bedruckt mit "Döner Kebab"-Motiv und unbedruckt aus normalem Kraftpapier oder einem speziell fettabweisenden Material.

Döner Kebab - kulinarische Integration an der Imbissbude

Das wörtlich aus dem Türkischen übersetzte "sich drehende Grillfleisch" soll erstmals in den 1970er Jahren in Berlin aufgetaucht sein. So ganz sicher ist das jedoch nicht - denn es ranken viele Legenden rund um das marinierte, auf einem Drehspieß gegarte Fleisch, das mit Brot, etwas Salat, Gurke, Zwiebeln und würziger Soße oder als Hauptgericht mit Reis serviert wird. Dass der Döner inzwischen selbst zur Legende für kulinarische Integration an der Imbissbude geworden ist, ist jedoch unbestritten.

Wer hat den Snack erfunden?

Ein türkischer Gastarbeiter namens Kadir Nurman aus Berlin, soll den Döner im Jahr 1972 erfunden haben. Seine neue Idee bestand darin, dass in seiner Heimat bekannte Fleisch vom Spieß, das man als gehobenes Gericht mit Reis und Gemüse kannte, in ein Fladenbrot zu stecken und so imbissgängig zu machen. Zunächst verkaufte er seine Erfindung an einer Imbissbude am Bahnhof Zoo an andere Gastarbeiter. Es dauerte nicht lange, bis sich die schmackhafte Mahlzeit für auf die Hand auch bei den Deutschen herumsprach. Der Rest ist Geschichte.


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