Papierservietten

Der Verzehr von Fastfood oder dem allseits beliebten Streetfood verläuft nicht immer kleckerfrei. Daher werden in der Imbiss- und Fastfood-Gastronomie neben den To-Go Verpackungen immer einfache Papierservietten zum Snack dazu gegeben. Wir empfehlen Ihnen bei jeder Bestellung die günstigen, aber dennoch hochwertigen Servietten gleich mit zu bestellen. Erhältlich als einlagige Prägeservietten mit Flächenprägung oder als zweilagige etwas hochwertigere Zelltuch-Servietten mit Prägerand. Auch praktisch sind unsere Serviettenspender, die ihren Kunden signalisieren: Hier hat man Ess-Klasse!


Papierservietten gehören zum Snack dazu

Ob in einem Serviettenspender oder direkt mit auf die Hand - Servietten gehören zum Fast-Food wie selbstverständlich dazu. Trotzdem müssen sie in den Portionspreis einkalkuliert werden. Damit die Kosten für die Servietten möglichst gering ausfallen, bieten wir besonders schlichte und günstige Servietten an und empfehlen diese zu jedem Produkt gleich mit zu bestellen. Die von uns angebotenen einlagigen Prägeservietten oder zweilagigen Zelltuch-Servieten.werden in Deutschland unter höchsten Qualitätsstandards produziert. Das FASANA Produktionswerk ist zertifiziert nach ISO9001 für die Qualität, ISO14001 für die Umwelt, OHSAS18001 für die Sicherheit und ISO22000 für die Hygiene. Unsere Papierservietten bestehen aus Zellstoffpapier und sind somit umweltfreundlich (da vollständig recyclebar) und lebensmittelunbedenklich.

Ess-Klasse zeigen

Genau wie Besteck hat auch die Serviette eine lange Geschichte. Denn sie gehört zur Esskultur des Menschen dazu. Schon bei den alten Römern, die bekannt sind für ihre üppigen Schlemmer-Gelage, war sie ein fester Bestandteil des Gastmahls. Mit dem Mundtuch wischte man sich die herunterlaufende Flüssigkeit von den Wangen, wenn man herzhaft in eine Hähnchenkeule oder in eine Traubenrispe biss. Eine zweite Serviette lag auf der Speiseliege, um den Bezug zu schonen.

Während im Mittelalter landläufig Kleidung und Tischtuch zum Abwischen der schmutzigen Hände dienten, führte der Adel im 16. Jahrhundert die Serviette wieder ein. Diese bestand, wie es auch heutzutage noch in gehobenen Häusern üblich ist, aus Leinen, Baumwolle oder Damast.

Mehrlagige Papierservietten aus Zellstoff sind heute nahezu überall, selbst in gehobenen Restaurants, anzutreffen. Einfache Imbiss-Stände und Gasthäuser setzen auf die kleinen, reinweißen Papierservietten, die nur eine Lage besitzen. Und selbst das freut den Gast! Denn Fettiges an Tischtuch oder Hose abzuwischen ist nun wirklich aus der Mode!

Mehr Informationen zur Geschichte der Serviette finden Sie hier.


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